Galapagos-Segel-Kreuzfahrt

Auf den Segelkatamaranen der NEMO-Flotte sind Sie sportlich unterwegs. Der Nostalgie-Segler Mary Ann bietet sehr viel Platz und hat sechs Einzelkabinen. Die Motorsegler Beagle und Golondrina sind mehr als einfach ausgestattet mit Doppelstockbetten und wenig Platz. Allen drei Arten von Segelschiffen ist auf den Galapagos-Inseln eins gemein: Sie setzen selten bis nie die Segel. Das gilt vor allem für die erste Jahreshälfte, in der das Meer besonders still ist, fast gespenstisch glatt. Keine Brise weht. Für das Erlebnis Galapagos ist das gut, denn umso besser ist die Sicht unter Wasser, die Besucher werden weniger seekrank und die Überfahrten mit den Schnellbooten sind komfortabler und sicherer. Wir empfehlen Ihnen, die Entscheidung für ein bestimmtes Schiff nicht von Segeln abhängig zu machen. Die Argumente für die hier aufgelisteten Schiffe sind andere: Die Einzelkabinen auf der Mary Anne und hervorragende Naturführer an Bord. Die Nemo-Katamarane ziehen ein jüngeres sportliches Publikum an. Umso ausgiebiger und lange sind die Schnorchel-Ausflüge. Die Motorsegler Beagle und Golondrina sind vor allem günstig. Für die zweite Jahreshälfte, wenn das Meer rau und bewegt ist, sind beide nur für absolut seefeste Menschen zu empfehlen. Unser Tipp: Lassen Sie sich ausführlich beraten. Wir kennen jedes dieser Schiffe. Wir suchen für Sie die beste Route und die schönste Kabine aus. Kurzum: Überlassen Sie nichts dem Zufall. 

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